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Aktuelle Meldungen

19. September 2022

(19.09.2022) Aktiv gegen Alzheimer: 2.300 Euro im Monat, dazu ein jährlicher Pauschalbetrag in Höhe von 1.000 Euro – das bieten die Promotionsstipendien der Hans und Ilse Breuer-Stiftung. Gefördert werden Promotionsvorhaben, die an einem der zehn Standorte des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) durchgeführt werden und sich der Erforschung, Linderung und Heilung der Alzheimer- oder ähnlicher Demenzerkrankungen widmen. Noch bis zum 30. September können sich Interessierte bewerben.

29. August 2022

(28.08.2022) Sie sind auf der Suche nach qualifizierten Kolleginnen und Kollegen für Ihr Team? Dann nutzen Sie den Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) sowie der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) und machen Sie Top-Bewerber auf sich aufmerksam. Bei keinem anderen Event werden 2022 noch einmal so viele deutschsprachige Geriaterinnen und Geriater sowie Pflegekräfte zusammenkommen! Der Kongress findet vom 12. bis 15. September mit rund 800 Teilnehmern in Frankfurt am Main statt.

16. August 2022

(16.08.2022) Die Altersmedizin profitiert von der Vernetzung mit anderen Disziplinen und vom Engagement von Geriaterinnen sowie Geriatern in verschiedenen Gremien. Zwei aktive Ehrenamtler ziehen nun eine erste Bilanz ihrer Tätigkeit: Dr. Klaus Becher (Foto rechts), Chefarzt an der Klinik Wartenberg und Mitglied der Arbeitsgruppe Inkontinenz der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) ist als Vertreter der Geriatrie in den Expertenrat der Deutschen Kontinenz Gesellschaft (DGK) gewählt worden. Professor Andreas Wiedemann (Foto links), Urogeriater und Chefarzt der Klinik für Urologie am Evangelischen Krankenhaus Witten sowie Leiter der DGG-Arbeitsgruppe Inkontinenz, ist zum Vorsitzenden der DKG gewählt worden. Er sagt: „Perspektivisch betrachtet gibt es durch die Amts- und Gremientätigkeit viel mehr Möglichkeiten, etwas für das jeweilige Fach zu bewegen.“

21. Juli 2022

(21.07.2022) Immer mehr ältere Menschen leiden an chronischen Nierenerkrankungen, die einhergehen mit körperlichen oder kognitiven Einschränkungen. Mit abnehmender Nierenfunktion nehmen geriatrische Syndrome zu. Am häufigsten ist das bei Dialysepatienten der Fall: Rund 70 Prozent der Patientinnen und Patienten über 65 Jahren leiden an Gebrechlichkeit und eingeschränkter Leistungsfähigkeit, was das Risiko von Stürzen steigert, die Lebensqualität deutlich einschränkt und zu mehr Krankenhausaufenthalten sowie einer erhöhten Sterberate führt. Die neu gegründete Arbeitsgruppe Nephrologie der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) widmet sich jetzt explizit den Krankheitsmechanismen und neuesten Therapiekonzepten. „Ziel unserer zusätzlichen Arbeit ist es, bestmögliche Behandlungsstrategien für geriatrische Patientinnen und Patienten zu definieren“, sagt Professorin Ute Hoffmann (Foto rechts), Leiterin der neuen Arbeitsgruppe und Chefärztin der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie am Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg. 

04. Juli 2022
(04.07.2022) Ihre Stellenanzeige wird jetzt noch präsenter: Statt rund alle 14 Tage erscheint der DGG-Newsletter mit rund 3.000 Empfängern ab sofort jede Woche – bis zum Start des Gerontologie- und Geriatrie-Kongresses, der in Präsenz vom 12. bis 15. September in Frankfurt am Main stattfindet. Während der Veranstaltung, zu der rund 800 Teilnehmende erwartet werden, erscheint der Newsletter mit aktuellen Jobangeboten sogar täglich. Nutzen Sie die deutlich erhöhte Aufmerksamkeit unter Medizinern und Pflegekräften nun für Ihr Personalmarketing!
28. Juni 2022

(28.06.2022) Erstmals hat sich jetzt auch in Deutschland eine Gruppe junger Medizinerinnen und Mediziner zusammengetan, um die Zukunft der Altersmedizin mitzugestalten. „Was auf europäischer Ebene längst etabliert ist, hat national noch immer gefehlt. Diese Lücke schließen wir nun“, sagt Simone Hahn (Foto), leitende Ärztin der Akutgeriatrie am Klinikum Passau. Zusammen mit Dr. Johannes Trabert (Foto), Oberarzt der Medizinisch-Geriatrischen Klinik am Agaplesion-Markus-Krankenhaus in Frankfurt am Main, leitet sie ab sofort die Junge Geriatrie der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). „Es geht darum, gleichgesinnte Kolleginnen und Kollegen in der Ausbildung zu fördern, zu vernetzen und bei der Forschungsarbeit zu unterstützen“, so Trabert. Wer Mitglied der Nachwuchsgruppe werden möchte, kann sich direkt an die beiden Leitenden wenden. Darüber hinaus bietet die DGG nun auch Studierenden eine gratis Mitgliedschaft in der Fachgesellschaft an.

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