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Bonn 2012

05. April 2012

Nachwuchsstipendien für Bonn 2012 – jetzt bewerben!

(16.04.2012) Netzwerken. Neues lernen. Bonn entdecken. Für den gemeinsamen Gerontologie- und Geriatriekongress vom 12. bis 15. September 2012 im World Conference Center in Bonn stellt die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) interessierten Medizinstudierenden und Assistenzärzten insgesamt zehn Nachwuchsstipendien zur Verfügung. Das Stipendium umfasst freien Eintritt an allen Tagen des Kongresses sowie einen Reisekostenzuschuss von 300 Euro.

Aufgabe für Medizinstudierende:
Als Bewerbung um eines der Kongressstipendien erwartet der Kongresspräsident, Professor Dr. Schulz, eine kurze schriftliche Erörterung (eine DIN-A4-Seite) zu folgender Fragestellung: Wie kann das Thema Altersmedizin besser in das Hochschulstudium integriert werden?

Aufgabe für Assistenzärzte:
Als Bewerbung um eines der Kongressstipendien erwartet der Kongresspräsident, Professor Dr. Schulz, eine kurze schriftliche Diskussion  (eine DIN-A4-Seite) zu folgender Fragestellung: Innovative Wege in der klinischen Ausbildung in der Geriatrie - wie können diese aussehen?

Die Autoren der prämierten Arbeiten werden dann als Kongressstipendiaten Gelegenheit haben, Ihre Ideen persönlich vorzutragen. Während des Symposiums "Nachwuchsgewinnung und Ausbildung in der Geriatrie" wird Ihnen jeweils das Wort erteilt.

Bewerbungen werden bis zum 15. Mai 2012 per E-Mail an stipendium@dggeriatrie.de entgegen genommen.

Die DGG freut sich auf zahlreiche interessante und innovative Entwürfe und blickt gespannt dem ersten Jahreskongress mit eigenem Nachwuchsprogramm entgegen. Die Teilnahme lohnt sich!

Abstract-Band Bonn 2012

Bonn 2012 Abstract-Band

Einen spannenden Gemeinsamen Gerontologie- und Geriatriekongress Bonn 2012 verspricht der neue Abstractband mit mehr als 500 Einreichungen. „Zahl und Qualität sind großartig, wir danken allen Einreichern für ihre aktive Teilnahme“, sagte der DGG-Kongresspräsident Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz aus Köln.
Er betonte, schon der Titel des Kongresses „Alternsforschung: Transnational und translational“ bringe zum Ausdruck, dass die Tagungsorganisatoren Gerontologie und Geriatrie als Forschungsgebiete ansähen, die über eine rein nationale Betrachtungsweise hinausgingen. International sei nicht nur die Forschungsarbeit selbst, sondern auch die Umsetzung, gefragt – wobei es natürlich immer regionale Besonderheiten zu beachten gäbe. „Auch deswegen ist ein großer internationaler Kongress wie Bonn2012 wichtig – zur Vernetzung untereinander, zur Inspiration und zur Planung künftiger Projekte“, so Schulz.

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