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Aktuelle Meldungen

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Jahrestagung 2025 des Wissenschaftsforums Geriatrie

Jahrestagung des Wissenschaftsforums Geriatrie ein voller Erfolg – Schon jetzt Termin für 2026 vormerken!

Viele Neuigkeiten und ausreichend Zeit für Diskussionen: Die Jahrestagung des Wissenschaftsforums Geriatrie (WfG) war erneut ein voller Erfolg. 16 Expertinnen und Experten sind jetzt für zwei Tage im Berliner Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) für einen kurzweiligen Mix aus Vorträgen, Keynotes, Posterpräsentationen und Erfahrungsaustausch zusammengekommen. „Das war ein wertvoller Diskurs unter wissenschaftlich arbeitenden Geriaterinnen und Geriatern, die ihr Netzwerk untereinander dadurch auch nochmal stärken konnten“, sagt WfG-Sprecher Professor Olaf Krause, Chefarzt im Zentrum für Medizin im Alter des Diakovere Henriettenstifts Hannover.

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Konsultationsphase: Bis 9. April neue S3-Leitlinie „Delir im höheren Lebensalter“ kommentieren

Konsultationsphase: Bis 9. April neue S3-Leitlinie „Delir im höheren Lebensalter“ kommentieren

Jetzt teilnehmen und kommentieren: Die neue S3-Leitlinie „Delir im höheren Lebensalter“ ist noch bis zum 9. April zur öffentlichen Konsultation auf der AWMF-Website verfügbar. „Die Beteiligung von möglichst vielen Expertinnen und Experten ist relevant, um letztendlich mithilfe der neuen Empfehlungen den Austausch und die Verbesserung der Versorgung von älteren Menschen mit Delir zu fördern“, heißt es seitens der Autorinnen und Autoren. Entstanden ist die transsektoral umsetzbare, interdisziplinär-interprofessionelle Leitlinie zu Delir-Prävention, -Diagnostik und -Therapie beim alten Menschen unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP) sowie der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Hier geht es zur Leitlinien-Kommentierung.

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Professorin Ute Hoffmann, Professor Clemens Grupp, Dr. Sarah-Yasmin Thomsen und Dr. Anna Maria Affeldt

Kompetenzen besser bündeln: Neues Forschungsnetzwerk Nephrogeriatrie gegründet – Online-Treffen für Interessenten am 31. März

Jetzt geht es los: Ab sofort nimmt das neue Forschungsnetzwerk Nephrogeriatrie die Arbeit auf. Initiiert durch die Arbeitsgruppe Nephrologie der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und der Kommission Altersmedizin der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) versteht sich das neue Forschungsnetzwerk als eine wichtige Ergänzung bestehender Arbeitsgemeinschaften. Gemeinsam möchten die Mitglieder viele interdisziplinäre Forschungsfelder der Nephrogeriatrie angehen – dafür haben sich in Projektgruppen wie Frailty, Polymedikation, Ernährung, Peritonealdialyse sowie Epidemiologie/Nierenfunktion organisiert. Das Netzwerk steht allen interessierten Forscherinnen und Forschern offen.

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Fahrtauglichkeit im Alter: Exklusive Webinar-Fortbildung für Mediziner jetzt für drei Monate öffentlich auf YouTube abrufbar

Jetzt drei Monate öffentlich auf YouTube: DGG-Webinar mit fundiertem Fachwissen zur Fahrtauglichkeit im Alter

Unfälle im Straßenverkehr passieren auch, weil ältere Menschen nicht mehr fahrtauglich sind. Um besser darüber aufzuklären und Mediziner mehr für das Thema zu sensibilisieren, stellt die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) ihre aktuelle Webinar-Fortbildung zum Thema „Wer kann, der kann – Fahrtauglichkeit im Alter“ jetzt für drei Monate öffentlich zur Verfügung. In dem rund 45-minütigen Online-Video gibt Referent Dr. Thomas Günnewig anschaulich und kompakt einen Überblick darüber, in welchen Fällen Fahruntauglichkeit attestiert wird, welche Instrumente und Tests dafür zur Verfügung stehen und auch, wie Betroffene darüber aufgeklärt werden sollten.

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Miroslava Valentová und Roland Hardt

Neues Führungsduo: Miroslava Valentová und Roland Hardt leiten DGG-Arbeitsgruppe Kardiologie – Jetzt mitmachen!

Die Arbeitsgruppe Kardiologie der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) hat ein neues Führungsduo: Neben dem bisherigen Sprecher Professor Roland Hardt bringt sich ab sofort Dr. Dr. Miroslava Valentová in die Leitung der AG-Aktivitäten ein. Die Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie sowie Oberärztin der Klinik für Geriatrie an der Universitätsmedizin Göttingen will die Netzwerkbildung weiter ausbauen, wissenschaftliche Projekte fördern und die Fortbildung von Geriatern unterstützen. „Zudem werden wir uns weiter an der Entwicklung und Aktualisierung von Leitlinien zu kardiologischen Themen im Alter beteiligen“, sagt Valentová. Wer sich aktiv in die Arbeitsgruppe einbringen will, kann direkt mit der neuen Sprecherin Kontakt aufnehmen. Hier gibt es sämtliche Informationen zur DGG-AG Kardiologie.

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Geriater appellieren an neues BIÖG: Deutschland braucht ein Bollwerk gegen Pflegebedürftigkeit im Alter!

Einen Tag nach dem Start des neuen Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) appellieren Deutschlands Altersmediziner, jetzt vor allem Maßnahmen gegen Pflegebedürftigkeit und Unterstützung der Selbstständigkeit älterer Menschen in den Fokus zu rücken. „Angesichts einer immer älter werdenden Bevölkerung und prognostizierten 6,8 Millionen pflegebedürftiger Menschen im Jahr 2050 ist es unerlässlich, direkt ein Konzept umfassend gestalteter Präventionsmaßnahmen auszurollen“, so Professor Markus Gosch (links), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin mit Schwerpunkt Geriatrie am Klinikum Nürnberg. Entsprechend begrüßten es die Geriater sehr, jetzt in Deutschland ein Bundesinstitut an ihrer Seite zu wissen, das den Auftrag zu erfüllen habe, eine zentrale Rolle in der Entwicklung und Umsetzung von Präventionsstrategien einzunehmen. „Sich auf Primärprävention und Healthy Aging zu beschränken, wird aber bei weitem nicht ausreichen“, so der DGG-Präsident. „Es braucht ein Bollwerk gegen Pflegebedürftigkeit!“

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Nina Neuendorff und Valentin Goede

Wechsel nach 25 Jahren: Arbeitsgruppe Geriatrische Onkologie wird jetzt von Nina Neuendorff und Valentin Goede geleitet – Dank an Gerald Kolb und Carsten Bokemeyer

Nach 25 Jahren gibt es einen Wechsel an der Spitze der fachgesellschaftsübergreifenden Arbeitsgruppe Geriatrische Onkologie. Auf Professor Gerald Kolb und Professor Carsten Bokemeyer folgen Dr. Nina Rosa Neuendorff (links), Oberärztin an der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation des Marien Hospitals Herne, und Privatdozent Dr. Valentin Goede (rechts), leitender Oberarzt am Altersmedizinischen Zentrum Köln des St. Marien-Hospitals. „Gemeinsam setzen wir uns weiter für eine verbesserte Versorgung von geriatrischen Krebspatienten ein und fördern die Vernetzung von Fachbereichen“, sagen die beiden Mediziner. Die Arbeitsgruppe Geriatrische Onkologie wird gemeinschaftlich von der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) getragen.

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Jetzt Bundestagspetition mitzeichnen: Aktionsplan Delir

Jetzt Bundestagspetition mitzeichnen: DGG unterstützt Aktionsplan Delir

Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) unterstützt das Vorhaben eines neuen Aktionsplans zur Vorbeugung und Behandlung von Delir. Eine entsprechende Forderung ist als Bundestagspetition eingereicht worden. Diese muss bis zum 20. März mindestens 30.000 Mitzeichnungen erreicht haben, um das Quorum für eine öffentliche Beratung im Petitionsausschuss zu erreichen. „Wir unterstützen diesen Aktionsplan ausdrücklich. Nutzen Sie jetzt die Chance und bringen Sie die Petition mit Ihrer Stimme voran“, sagt DGG-Präsident Professor Markus Gosch. Hier geht es zur Bundestagspetition!

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