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Zum dritten Mal wurde DGG-President-elect Professor Michael Denkinger als eines von 13 Mitgliedern in den Vorstand des Berufsverbands Deutscher Internistinnen und Internisten (BDI) gewählt. Die Geriatrie darf sich so weiterhin über eine starke Stimme in einem der größten Ärzteverbände Deutschlands freuen!
Mit seinen rund 21.000 Mitgliedern vertritt der BDI seit über 60 Jahren erfolgreich die sozial- und berufspolitischen Interessen der deutschen Internistinnen und Internisten gegenüber Bund, Ländern, Kommunen, Versicherungsträgern und den Organisationen der ärztlichen Selbstverwaltung.

BDI und DGG fordern Stärkung der Geriatrie, um Pflegebedürftigkeit zu reduzieren

Das Thema Altersmedizin rückt zunehmend auf die BDI-Agenda. Erst kürzlich hat sich die Verbands-Präsidentin Christine Neumann-Grutzeck für eine dringende Stärkung der Geriatrie als Teilgebiet der Inneren Medizin und insbesondere als „Bollwerk gegen die Pflegebedürftigkeit“ in den geplanten Reformvorhaben ausgesprochen. Denn mit ihren akuten, frührehabilitativen und rehabilitativen Ansätzen biete die Geriatrie große Chancen, der Pflegebedürftigkeit aktiv entgegenzuwirken.
Als kommender DGG-Präsident kann Michael Denkinger einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass DGG und BDI gemeinsam diese große Aufgabe angehen – wie bereits mit der gemeinsamen Pressemitteilung in diesem Sommer dokumentiert.

Foto: BDI-Vorstand mit (v.l.) Jakob Voran, Dr. med. Michael Denkinger, Dipl.-Med. Bernd Helmecke, Dr. med. Cornelius Weiß, Dr. med. Norbert Smetak, Dr. med. Ivo Grebe, Christine Neumann-Grutzeck, PD Dr. med. Kevin Schulte, Dr. med. Thomas Schmidt, Prof. Dr. med. Ahmed Madisch, Prof. Dr. med. Andrew Ullmann, Dr. med. Maria Klose. Es fehlt Dr. med. Klaus-Friedrich Bodmann.