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Jahreskongress in Hof 2013

Geriatrie in Partnerschaft

05. September 2013

(05.09.2013) Was hat die DGG im vergangenen Jahr erreicht? Was tut sich in der Geriatrie? Wie können Sie aktiv zur Nachwuchsförderung beitragen? Was hat sich mit Blick auf die Weiterbildung getan? All diese Fragen und vieles mehr möchte die DGG ihren Mitgliedern in diesem Jahr nicht nur während der Mitgliederversammlung beantworten, sondern auch zu jeder Zeit des Jahreskongresses.

So wird erstmals die DGG-Lounge eingerichtet: Ein Bereich, der zum Verweilen und Austauschen untereinander einlädt, in dem Sie sich mit Hilfe von Broschüren und Flyern informieren, aber auch aktiv die Projekte der DGG unterstützen können.

27. August 2013

(28.08.2013) Herzinsuffizienzpatienten sind häufig körperlich nicht so leistungsfähig. Grund dafür ist ihre Herzmuskelschwäche. Dabei hat man lange nicht gewusst, dass sich auch die Skelettmuskulatur dieser Patienten bereits sehr früh in „dire straits“ – also in einer verzweifelten Lage – befindet. Mehr zu diesem hoch spannenden und bislang wenig beachteten Gebiet erfahren Sie auf dem 25. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) in der Keynote-Lecture „Muscle Wasting – A cardiologist’s perspective“ von Dr. Dr. med. Stephan von Haehling, Charite Berlin, am Donnerstag, den 12.September 2013 ab 18 Uhr im Festsaal.

23. August 2013

(23.08.2013) Behandeln oder nicht behandeln? Diese Entscheidung ist bei älteren Tumorpatienten häufig schwer zu treffen. Fakt ist, dass Krebs die Liste der Todesursachen bei älteren Menschen anführt. Und daher widmet der diesjährige Kongress der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) diesem wichtigen geronto-onkologischen Thema eine eigene Keynote-Lecture: Unter dem Titel „High-age patients (CRASH) score“ wird Prof. Martine Extermann, führende Expertin in der geriatrischen Onkologie, am Freitag, den 13. September 2013 von 11:00 bis 11:30 Uhr im Festsaal der Freiheitshalle Hof, den von ihr entwickelten CRASH-Score vorstellen. Mithilfe dieses Scores kann das Toxizitätsrisiko einer Chemotherapie bei den jeweiligen älteren Tumorpatienten abgeschätzt werden.

20. August 2013

(20.08.2013) Auch in diesem Jahr bietet die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) im Rahmen des 25. Geriatriekongresses vom 12. bis 14. September in Hof niedergelassenen Ärzten die Möglichkeit, Module des Curriculums „Geriatrische Grundversorgung“ zu absolvieren. Und zwar Modul 3 „Geriatrisches Basis-Assessment“ und Modul 4 „Syndrome und Altersspezifika ausgewählter Erkrankungen, Teil 2“.

20. August 2013

(20.08.2013) „Geriatrie in Partnerschaft“ – das Motto des diesjährigen DGG-Kongresses will natürlich nicht nur in hochkarätigen Symposien, Vorträgen und Workshops zum Tragen kommen. Nein, auch Sie als Kollegen gleicher oder unterschiedlicher Fachgebiete sollen Zeit zum kollegialen Miteinander haben. „Der Kongress lädt dazu ein, Partnerschaften zu beleuchten, Partnerschaften neu einzugehen und Netzwerke zu leben“, fasst Kongresspräsident Prof. Dr. Heppner zusammen. Den Rahmen dafür bietet der Gesellschaftsabend am Freitag, den 13. September ab 20 Uhr.

19. August 2013

(19.08.2013) Inkontinenz ist immer ein schwieriges Thema, vor allem, wenn es um die Inkontinenz geriatrischer Patienten geht – auch als „frail elderly“ bezeichnet. In seiner Keynote „Frail elderly and urinary incontinence“ am Samstag, den 14. September 2013 von 10:00 bis 10:45 Uhr wird Prof. Dr. Adrian Wagg, derzeit Edmonton, Kanada, das Thema im Rahmen des 25. Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie in Hof umfassend beleuchten.

Abstract-Band Hof 2013

Abstract-Band Hof 2013

Für den Jahreskongress 2013 der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie in Hof wurden unter dem Motto "Geriatrie in Partnerschaft" insgesamt 102 Abstracts sowohl in Poster- als auch in Vortragsform für das wissenschaftliche Programm eingereicht – eine beachtliche Leistung für den "kleinen Kongress" der DGG. "In der Zusammenschau dieses Abstract-Bandes haben wir allen Grund, uns über die interessanten Entwicklungen zu freuen, und dürfen ein umfangreiches Wissenschafts- und Fortbildungsprogramm erwarten", fasst Kongresspräsident Prof. Dr. Hans Jürgen Heppner zusammen. Davon können Sie sich nun auch selbst überzeugen, denn der Abstract-Band steht Ihnen ab sofort zum Download zur Verfügung.

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