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Jahreskongress in Halle 2014

Stress und Altern – Chancen und Risiken

16. Oktober 2014

Universitaetsplatz der Universität Halle (Bild: Thomas Ziegler, Stadt Halle (Saale))

Stress und Altern – Chancen und Risiken

24.–27. September 2014, Halle (Saale)

12. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie
26. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie
4. Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie und der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie
2. Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie und der Schweizerischen Fachgesellschaft für Geriatrie
9. Gemeinsamer Deutsch-Österreichischer Geriatriekongress

25. September 2014

(09.10.2014) Nach der letzten Zählung fanden genau 993 Geriater und Gerontologen ihren Weg zum gemeinsamen DGG/DGGG Jahreskongress nach Halle an der Saale. „Ein Ergebnis, auf das wir sichtlich stolz sein können“, kommentierte DGG-Präsident PD Dr. Rupert Püllen. „Halle war durch und durch ein bereichernder, gelungener und zukunftsweisender Kongress.“

So fand auch bereits das Auftaktsymposium zur Zukunft der Geriatrie am Mittwoch den 24.09. in einem nahezu komplett besetzten Audimax statt – ein beeindruckendes Bild. Ähnliches wiederholte sich in den folgenden Tagen während der Keynotelektures von Prof. Desmond O’Neill, Prof. Cornel Sieber, Dr. Georg Pinter oder Prof. Reto Kressig. Volles Haus!

08. Oktober 2014

(08.10.2014) Jahreskongress verpasst? Keine Sorge: Auch wenn Sie in Halle nicht mit dabei sein konnten, haben Sie nun die Chance, ausgewählte Vorträge per Audio-CD „nachzuhören“. Der österreichische Kongressdokumentationsservice „Carpe Diem“ hat 30 Veranstaltungen mitgeschnitten, darunter alle Keynote-Lectures und der Festvortrag von Nobelpreisträgerin Dr. Elizabeth Blackburn zum Thema „Linking the ends of chromosomes to human healthspan“.

In dem dreiteiligen Paket sind außerdem Mitschnitte der Symposien zu den Themen „Arbeiten im interdisziplinären Team“, „Psychosomatik im Alter“ und „Regionale Demenznetzwerke“ enthalten. Ebenfalls dokumentiert sind Vorträge aus interdisziplinären Veranstaltungen wie „Fahreignung im höheren Lebensalter“, „Schmerz im Alter“ und „Leistung und Stress älterer Beschäftigter in Sozial- und Gesundheitsberufen“. Und zum Nachlesen: 56 Powerpointpräsentationen auf einer Extra-CD.

Das dreiteilige Audio-Paket „26. Deutscher Geriatriekongress – 24.-27. September 2014 Halle (Saale)“ ist für 135 Euro bei der Kongressdokumentation „Carpe diem“ aus Zell am See in Österreich erhältlich. Kontakt unter Telefon 0043 6542 55286 oder E-Mail carpediem.zell@aon.at.

08. Oktober 2014

(08.10.2014) „Die Fülle an Beiträgen und die Qualität der Poster haben uns einiges abverlangt!“ Mit diesen Worten leitete DGGG-Kongresspräsident Prof. Andreas Simm die Verleihung der Posterpreise als Teil der Abschlussveranstaltung am Samstag, den 27. September ein. Genau 35 Poster in der Kategorie „Gesellschaftswissenschaften“ und 130 Poster der Kategorie „Medizin und Biologie“ musste die Jury sichten und bewerten – so viele wie nie zuvor.

„Und so war es eine schwere Entscheidung“, verriet Simm. „Wir haben uns zudem entschieden im Bereich Gesellschaftswissenschaften zwei zweite Preise zu vergeben. Das erschien uns angebrachter.“ Der 1. Preisträger durften sich jeweils über 300 Euro und einen vom Springer-Verlag gestifteten Preis über ein Springer Medizin e.Med-Abo inklusive einer Fachzeitschrift als Printausgabe freuen. Die Zweitplatzierten erhielten jeweils 200 Euro, die Drittplatzierten 100 Euro. Als Gewinner gab Simm anschließend bekannt:

24. September 2014

(24.09.2014) Gelungener Auftakt des Jahreskongresses in Halle: Genau 926 Geriater und Gerontologen folgten am ersten Kongresstag der Einladung in die Stadt an der Saale. So fand das Auftaktsymposium zur Zukunft der Geriatrie in einem nahezu komplett besetzten Audimax statt – ein beeindruckendes Bild. Kongresspräsident PD Dr. Rupert Püllen konnte am Abend sichtlich zufrieden sein: „Halle ist eine ganz überraschende Stadt. Und die Universität mit ihren altehrwürdigen Räumen, gibt dem Kongress einen wunderschönen Rahmen. “

22. September 2014

Verehrte Kolleginnen und Kollegen,

Für viele von Ihnen bedeutet es Stress, einen vollen beruflichen Alltag zurückzulassen, sich auf den Weg nach Halle zu machen und am Kongress teilzunehmen. Wir sind aber zuversichtlich, dass Ihnen die Kongressteilnahme zahlreiche Chancen eröffnet.

Viele Chancen und kaum Risiken: Dafür spricht das umfangreiche Programm des Kongresses. Im Vergleich zu vorangegangenen Kongressen ist die Zahl eingereichter Beiträge nochmals gestiegen. Diese erfreuliche Entwicklung hat eine Kehrseite: Auch qualitativ hochstehende Beiträge können nicht alle als Vorträge präsentiert werden – zu viele Parallelveranstaltungen machen einen Kongress unübersichtlich. Deshalb haben wir bei der Programmplanung den Posterpräsentationen viel Raum gegeben;
konkurrierende Parallelveranstaltungen gibt es nicht. Auf diese Weise sollen die Posterbeiträge die Aufmerksamkeit und Würdigung erfahren, die sie verdienen.

Die gemeinsame Tagung von Gerontologen und Geriatern eröffnet die Möglichkeit, über Themen des Alterns interdisziplinär ins Gespräch zu kommen. Exemplarisch sei hier die Frage der Fahreignung im höheren Lebensalter genannt – ein Thema wachsender Bedeutung.

Halle als Tagungsort bietet dazu einiges. Die Universität hatte eine solche Ausstrahlung, dass Voltaire (1694–1778) schrieb: „Wer die Krone deutscher Gelehrter sehen wolle, müsse nach Halle reisen.“ In diesem Sinne bietet der größte deutschsprachige wissenschaftliche Kongress in Halle alle Möglichkeiten und Chancen, sich zu gerontologischen und geriatrischen Fragestellungen umfassend zu
informieren.

Wir wünschen Ihnen anregende und bereichernde Tage in Halle!

Kongresspräsidenten
PD Dr. Rupert Püllen (Frankfurt/M) und Prof. Dr. Andreas Simm (Halle/S)

Abstract-Band Halle 2014

Abstractband Halle 2014

Zum Kongress der Deutschen Gesellschaften für Gerontologie und Geriatrie vom 24. bis 27. September 2014 in Halle (Saale) wurden zu dem Thema "Stress und Altern – Chancen und Risiken" weit mehr als 500 Abstracts sowohl in Poster- als auch in Vortragsform für das wissenschaftliche Programm eingereicht – eine beeindruckende Beteiligung. Kongresspräsident PD Dr. Rupert Püllen ist begeistert: "Das ist eine höchst erfreuliche Entwicklung!" Damit auch Sie sich ein Bild von den vielseitigen und qualitativ hochstehenden Beiträgen machen können, steht Ihnen der Abstract-Band ab sofort hier zum Download zur Verfügung.

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