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Bonn 2012

23. Juli 2012

Bonn 2012: Das Programm für den Nachwuchs

(21.07.2012) Unter dem Motto „Geriatrie. Überraschend anders“ startet die DGG in Bonn eine eigene Nachwuchsarbeit. Dafür hat die Gesellschaft auf dem Kongress ein umfangreiches Programm zusammengestellt. Für junge Geriater und solche, die es werden wollen! „Mobilisieren Sie ihre PJler, Doktoranden oder Studierende. Der fachliche Austausch und die Inspirationen eines internationalen Kongresses wie Bonn2012 werden Nachwuchsärzte für unser Fach begeistern“, ruft der Kongresspräsident Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz aus Köln alle DGG-Mitglieder auf.

Die DGG hat die Eintrittskosten für Studierende auf zehn Euro pro Tag gesenkt. Wer sich für alle vier Tage anmeldet, zahlt nur 20 Euro.


Der lila Baustein – das Nachwuchsprogramm

Das Nachwuchsprogramm bietet unter anderem eine interaktive Fallvorstellung zum Miträtseln und -diskutieren, eine eigene Posterbegehung und Infos zur Forschungsförderung mit Prof. Sieber, der das Fach in der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG vertritt. Alle für Nachwuchsärzte und Studierende besonders geeigneten Veranstaltungen sind im Online-Kongress-Programm lila markiert. Natürlich sind auch alle Übrigen herzlich dazu eingeladen.


Im Einzelnen sind die Bestandteile des Nachwuchsprogramms:

Foto: iStock.com/sturti

Abstract-Band Bonn 2012

Bonn 2012 Abstract-Band

Einen spannenden Gemeinsamen Gerontologie- und Geriatriekongress Bonn 2012 verspricht der neue Abstractband mit mehr als 500 Einreichungen. „Zahl und Qualität sind großartig, wir danken allen Einreichern für ihre aktive Teilnahme“, sagte der DGG-Kongresspräsident Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz aus Köln.
Er betonte, schon der Titel des Kongresses „Alternsforschung: Transnational und translational“ bringe zum Ausdruck, dass die Tagungsorganisatoren Gerontologie und Geriatrie als Forschungsgebiete ansähen, die über eine rein nationale Betrachtungsweise hinausgingen. International sei nicht nur die Forschungsarbeit selbst, sondern auch die Umsetzung, gefragt – wobei es natürlich immer regionale Besonderheiten zu beachten gäbe. „Auch deswegen ist ein großer internationaler Kongress wie Bonn2012 wichtig – zur Vernetzung untereinander, zur Inspiration und zur Planung künftiger Projekte“, so Schulz.

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