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Aktuelle Meldungen

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Portrait von  Dr. Stefan Grund

Mitstreiter gesucht: Einladung zum Gründungstreffen der neuen DGG-Arbeitsgruppe „Geriatrische Rehabilitation“

Weg vom Reha-Flickenteppich, hin zu einer strukturierten Nachversorgung geriatrischer Patienten: „Wir wollen jetzt erstmals flächendeckende Standards etablieren, die das erfolgreiche Zusammenspiel von Geriatrie und Rehabilitation widerspiegeln“, sagt Dr. Stefan Grund (Foto), Oberarzt am Agaplesion Bethanien Krankenhaus Heidelberg. Im Rahmen des Geriatrie-Kongresses im September soll daher die neue Arbeitsgruppe „Geriatrische Rehabilitation“ der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) gegründet werden. Interessierte Mitstreiter lädt er schon jetzt zum Gründungstreffen ein, das am Samstag, 16. September, stattfinden wird. „Die Rehabilitation zieht sich als Thema durch sämtliche Bereiche der Geriatrie. Es ist höchste Zeit, dass wir diesen wichtigen Aspekt der Behandlung auch wissenschaftlich abdecken“, sagt DGG-Präsident Professor Rainer Wirth.

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Professorin Marija Djukic

Renommierter Neurologie-Preis über 5.000 Euro geht an DGG-Vorstandsmitglied Professorin Marija Djukic

Professorin Marija Djukic (Foto), Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG), hat den mit 5.000 Euro dotierten Robert-Wartenberg-Preis erhalten. Der renommierte Wissenschaftspreis der Kommission Leitender Krankenhausärzte der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) wird seit mehr als 20 Jahren an wissenschaftlich tätige Ärztinnen und Ärzte an inländischen nicht-universitären neurologischen Kliniken verliehen. Die prämierten Arbeiten haben Bezug zur klinischen Neurologie sowie konkrete Einsatzmöglichkeiten in der Klinik. Maria Djukic, Leitende Oberärztin des Geriatrischen Zentrums am Evangelischen Krankenhaus Göttingen-Weende, erhält die Auszeichnung für ihre klinisch-wissenschaftlichen und pathophysiologischen Arbeiten zur Liquoranalytik bei infektiösen Erkrankungen des Nervensystems.

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Präsent in Medien und bei Mitgliedern: Blick auf die erfolgreiche DGG-Kommunikationsarbeit 2022 und das erste Halbjahr 2023

230720 torben brinkema quelle medXmedia Die DGG ist weiter sehr präsent in Fach- und Publikumsmedien. Einerseits durch die Vermittlung führender Expertinnen und Experten der Fachgesellschaft als geschätzte Gesprächs- und Interviewpartner. Andererseits hat die DGG selbst zahlreiche Themen gesetzt: insgesamt 25 Pressemitteilungen – davon 14 mit Bezug zum Jahreskongress – wurden in 2022 verschickt, weitere sechs Mitteilungen konnten bereits im ersten Halbjahr dieses Jahres publiziert werden. „Dadurch bleibt nicht nur die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie weiter sehr gut im gesundheitspolitischen Gespräch und wird als erster Ansprechpartner für sämtliche altersmedizinischen Belange wahrgenommen. Wir können darüber hinaus die Öffentlichkeit zu relevanten Themen unseres Faches informieren und so die Herausforderungen des demografischen Wandels aktiv mitgestalten“, sagt DGG-Präsident Professor Rainer Wirth.

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Professor Markus Gosch

Geriatrie-Kongress in Frankfurt: „Hochspannende Inhalte, die jeder in seinen Arbeitsalltag integrieren kann“

Der Countdown läuft: Bis zum Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) in Frankfurt am Main sind es nur noch wenige Wochen. Unter dem Motto „Geriatrie = E3 – Evidenz, Empirie und Empathie“ findet der Kongress vom 14. bis 16. September auf dem Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt statt. Erwartet werden etwa 650 Teilnehmende. Das Team rund um Kongresspräsident Professor Markus Gosch (Foto), Chefarzt der Klinik für Innere Medizin 2 mit dem Schwerpunkt Geriatrie am Klinikum Nürnberg der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Nürnberg, fokussiert sich gerade auf die letzten Vorbereitungen: „Wir stellen eine Präsenzveranstaltung auf die Beine, für die sich der Weg in die Mainmetropole lohnt“, sagt Gosch. Im Interview verrät er, welche spannenden Neuerungen es im Kongressprogramm gibt, wo die besonderen Herausforderungen bei der Kongressorganisation liegen und auf welche Veranstaltung er persönlich sich ganz besonders freut.

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DGG-Webinare

Nachfrage steigt weiter: 870 Interessierte nehmen im zweiten Quartal des Jahres an DGG-Webinaren teil – Weitere Aufzeichnungen online abrufbar

Die Webinare der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) werden weiter sehr gut angenommen. Im zweiten Quartal des Jahres haben insgesamt 870 Interessierte an den drei Online-Fortbildungen der Fachgesellschaft teilgenommen. Im ersten Quartal waren es rund 700 Teilnehmende. „Das bestärkt uns darin, auch weiterhin an einem attraktiven Webinar-Programm für den medizinischen Nachwuchs zu arbeiten“, sagt Professor Rainer Wirth, Präsident der DGG. Mittlerweile stehen vier der bisher sechs stattgefundenen Webinare auch exklusiv für Mitglieder im internen Website-Bereich der Fachgesellschaft zum Abrufen zur Verfügung.

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Privatdozent Dr. Andrej Zeyfang und Privatdozentin Dr. Anke Bahrmann

Mehr geriatrische Aspekte berücksichtigt: Neue Version der Nationalen Versorgungsleitlinie Typ-2-Diabetes veröffentlicht

Die Nationale Versorgungsleitlinie (NVL) Typ-2-Diabetes ist überarbeitet worden und berücksichtigt nun – durch Mitwirken der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) – wesentlich mehr Aspekte für hochaltrige Patienten. „Da jeder vierte Mensch in Deutschland zwischen 75 und 85 Jahren an Typ-2-Diabetes leidet, ist die jetzt vorliegende dritte Leitlinien-Version von besonderer Bedeutung“, sagt Privatdozent Dr. Andrej Zeyfang (linkes Foto), Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Altersmedizin und Diabetologie an der Medius-Klinik in Ostfildern-Ruit sowie Leiter der DGG-Arbeitsgruppe Diabetes. Er hat zusammen mit Privatdozentin Dr. Anke Bahrmann (rechtes Foto), Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Geriatrie und Pflege der Deutschen Diabetesgesellschaft, wichtige Leitlinieninhalte für ältere Menschen mit Typ-2-Diabetes beigesteuert. Wie diese Erkrankung diagnostiziert werden soll und für wen eine Früherkennung sinnvoll sein kann, haben die Autorinnen und Autoren der NVL in den nun überarbeiteten Kapiteln beantwortet.

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Privatdozent Dr. Olaf Krause und Professorin Petra Benzinger

Forschungsförderung: Wissenschaftsforum Geriatrie jetzt Teil der DGG – Werden Sie Mitglied!

Das Wissenschaftsforum Geriatrie (WfG) ist jetzt Teil der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). „Wir freuen uns sehr, dass diese seit fast zehn Jahren bestehende Institution unsere Fachgesellschaft ergänzt und dazu beiträgt, die akademische Altersmedizin weiter zu stärken“, sagt DGG-Präsident Rainer Wirth. Ziel des Forums ist die stärkere Vernetzung von Geriaterinnen und Geriatern im In- und Ausland, die Unterstützung der klinischen Forschung sowie die Förderung von Nachwuchswissenschaftlern. „Was wir bieten, ist ein niederschwelliges Angebot für jene, die sich gerade in den Anfängen ihrer wissenschaftlichen Karriere in einem geschützten Forum über ihre eigene Forschungsarbeit austauschen wollen“, sagt Privatdozent Dr. Olaf Krause (linkes Foto), Chefarzt des Zentrums für Medizin im Alter am Diakovere Henriettenstift in Hannover. Krause leitet das Wissenschaftsforum in der DGG.

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Logo des EuGMS 2023

Abgabefrist verlängert: Noch bis 11. Juni Abstracts für EuGMS-Kongress in Helsinki einreichen

Abgabefrist verlängert: Noch bis zum 11. Juni können Abstracts für den Kongress der European Geriatric Medicine Society (EuGMS) in Helsinki eingereicht werden. Vom 20. bis 22. September diskutieren Mediziner aus rund 70 Ländern vor Ort im Messukeskus – dem Helsinki Expo and Convention Centre – über relevante Entwicklungen in der Geriatrie. „Nutzen Sie diese Chance! Beteiligen Sie sich aktiv am Kongress mit einem eigenen Abstract und teilen Sie Ihre Ergebnisse interessierten internationalen Kollegen mit“, sagt Privatdozent Dr. Rupert Püllen, EuGMS-Beauftragter der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG).

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