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Aktuelle Meldungen

Über uns

Erstes Jahrestreffen der Jungen Geriatrie in Köln

Junge Geriatrie: Vorträge, Workshops und Netzwerkarbeit – Dreitägiges Programm in Köln ein voller Erfolg

(03.04.2023) Vom Web ins wahre Leben: Die Mitglieder der Jungen Geriatrie treffen sich nicht nur in regelmäßigen Online-Sessions, sondern jetzt erstmals auch live zur ersten Jahrestagung in Köln. 26 Interessierte sind der Einladung der Nachwuchsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) für ein dreitägiges Programm in die Metropole am Rhein gefolgt. „Auf dem Programm standen spannende Vorträge und praxisrelevante Workshops, aber auch genügend Zeit zum Netzwerken“, sagt Dr. Anna Maria Meyer, Assistenzärztin der Klinik II für Innere Medizin am Uniklinikum Köln. Sie hat das Treffen, das jedes Jahr an einem anderen Klinikstandort stattfinden soll, federführend vor Ort organisiert – zur Seite standen ihr dabei Dr. Thea Laurentius, Oberärztin der Klinik für Altersmedizin an der Uniklinik RWTH Aachen, und Dr. Johannes Trabert, Oberarzt der Medizinisch-Geriatrischen Klinik am Agaplesion Markus Krankenhaus in Frankfurt am Main, der die DGG-Gruppe Junge Geriatrie leitet. 

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Vertreter deutscher Fachgesellschaften beim Treffen zur gemeinsamen Zertifizierung der Alterstraumatologie

Eckpunkte festgelegt: Einheitliche Zertifizierung in der Alterstraumatologie

(21.03.2023) Die bislang unterschiedlich geprüften Zentren für Alterstraumatologie an Deutschlands Kliniken sollen bald ein einheitliches Zertifizierungsverfahren durchlaufen – darauf haben sich Vertreter aus Geriatrie und Unfallchirurgie nach einem Treffen in Münster geeinigt. Darüber hinaus soll es zur Qualitätssicherung eine gemeinsam genutzte Registerdatenbank geben, die relevante Versorgungsdaten von geriatrischen Patienten mit hüftgelenksnaher Oberschenkelfraktur erfasst. „Wir haben uns jetzt auf wichtige Eckpunkte für die gemeinsame Qualitätssicherung der Zentren, an denen ältere Patientinnen und Patienten mit Frakturen interdisziplinär chirurgisch, internistisch und geriatrisch behandelt werden, verständigt“, sagt Rainer Wirth (Foto, 4. von rechts), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Professor Ulrich Christoph Liener (Foto, Mitte), Leiter der Sektion Alterstraumatologie der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), ergänzt: „Ein gemeinsames Zertifizierungsverfahren ist sehr sinnvoll, es sind ja auch gemeinsame Patienten.“ 

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Herausragende Arbeiten in der Geriatrie: Jetzt für Schiffbauer-Preise 2023 bewerben!

(20.03.2023) Bis einschließlich 15. Juni können jetzt Bewerbungen für den Ehren- und den Förderpreis der Rolf-und-Hubertine-Schiffbauer-Stiftung eingereicht werden. Jährlich lobt die Stiftung einen mit 6.000 Euro dotierten Ehrenpreis und einen mit 3.000 Euro dotierten Förderpreis aus. Prämiert werden herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der Geriatrie, die in deutscher oder englischer Sprache publiziert wurden. Die Preise werden im September im Rahmen des DGG-Kongresses in Frankfurt am Main überreicht. 

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DGG-Webinar

Exklusiv für Mitglieder: DGG-Webinar jetzt online abrufbar – Mehr als 700 Teilnehmende im ersten Quartal

(16.03.23023) An den ersten drei DGG-Webinaren haben sich insgesamt mehr als 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beteiligt. „Das ist für uns ein sehr großer Erfolg. Wir freuen uns, dass die Themen – insbesondere beim medizinischen Nachwuchs – auf so großes Interesse stoßen“, sagt Professor Rainer Wirth, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Er hat zum Auftakt zur neuen Webinar-Reihe der Fachgesellschaft über das Thema „Ich werd' Dir was husten – vom Symptom zur richtigen Dysphagie-Diagnose“ gesprochen. Die Videoaufzeichnung seines Vortrags ist jetzt exklusiv im Mitgliederbereich der DGG abrufbar.

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Dr. Clemens Becker

Gesund und mobil bleiben: Mit neuer App „Up & Go“ können ältere Menschen jetzt Kraft und Gleichgewicht testen

(03.03.2023) Mit der neuen kostenlosen App „Up & Go“ können ältere Menschen ab sofort ihre persönliche Kraft und das eigene Gleichgewicht testen. Die App wertet die Ergebnisse aus und weist auf mögliche Probleme hin, beispielsweise die Gefahr eines Sturzes. „Wir wollen damit erreichen, dass auch Menschen im hohen Alter möglichst lange mobil bleiben, ihre individuelle Gesundheitssituation richtig einschätzen und ein Screening oder Monitoring zu Hause durchführen können“, sagt DGG-Experte Professor Clemens Becker, Leiter der Abteilung Digitale Geriatrie an der Universitätsklinik Heidelberg. Er hat mit seinem Team die wissenschaftliche Grundlage für die App geliefert und empfiehlt den Einsatz auch im Alltag. Die Finanzierung über 50.000 Euro hat das TSG Research Lab der TSG Hoffenheim übernommen. Die „Up & Go“-App ist ab sofort im Google Play Store abrufbar.

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Hand, die auf Tafel schreibt

Ausgezeichnete Leistungen: Bewerben Sie sich jetzt auf wissenschaftliche Preise in der Geriatrie!

(20.02.2023) Guter Vorsatz für das neue Jahr: Bewerben Sie sich auf Preisausschreibungen in der Altersmedizin und holen Sie sich dadurch Unterstützung für Ihr wissenschaftliches Projekt. Auch in diesem Jahr fördern zahlreiche Institutionen die wissenschaftliche Arbeit in der Geriatrie und Gerontologie. Nutzen Sie die Möglichkeit, um finanzielle Unterstützung zu erhalten – aber auch, um Ihre Arbeit so einer breiteren Fachöffentlichkeit bekannt zu machen. Wir haben für Sie hier einige Preise und Stipendien zusammengestellt: 

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Gruppenfoto des DGG-Vorstandes

Wichtige Entscheidungen im direkten Gespräch: DGG-Vorstand trifft sich in Frankfurt am Main

(16.02.2023) Zum Jahresauftakt hat sich der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) am Markus-Krankenhaus in Frankfurt am Main getroffen, um aktuelle Themen der Altersmedizin zu besprechen. Mit dabei (im Bild v. l.): Kongresspräsident und President-elect Professor Markus Gosch, Past President Professor Hans Jürgen Heppner, DGG-Sekretär Professorin Marija Djukic, Schatzmeisterin Privatdozentin Dr. Sandra Schütze, die Weiterbildungsbeauftragte Professorin Katrin Singler und DGG-Präsident Professor Rainer Wirth. „Bei allen Vorteilen der digitalen Kommunikation ist es wichtig, sich auch regelmäßig in Präsenz zu sehen. Der Austausch ist dann persönlicher und unmittelbarer. Viele Abwägungen verlaufen im direkten Gespräch effizienter und wichtige Entscheidungen können so schneller getroffen werden,“, sagt Wirth. 

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Screenshot des zweites DGG-Webinars

Voller Erfolg: 280 Teilnehmende beim zweiten DGG-Webinar

(10.02.2023) Insgesamt 280 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich am zweiten DGG-Webinar beteiligt. Damit steigt die Zahl der Zuschauenden. DGG-Referent Privatdozent Dr. Alexander Rösler hat über das Thema „Ich bin doch nicht blöd – kognitive Störungen bei internistischen Erkrankungen“ gesprochen. Eine Abfrage nach dem Vortrag hat ergeben: In den Kliniken haben vermehrt ganze Teams an der Online-Fortbildung teilgenommen.

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