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Aktuelle Meldungen

Über uns

Dr. Klaus Friedrich Becher

Aktualisierte S3-Leitlinie zur Behandlung schwer heilender und chronischer Wunden veröffentlicht

Es gibt ein Update zur Wundbehandlung für Patientinnen und Patienten, die an Diabetes mellitus, einer chronischen venösen Insuffizienz oder peripheren arteriellen Verschlusskrankheit leiden: Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung (DGfW) sowie Beteiligung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) wurde jetzt eine aktualisierte Leitlinie zur besseren Behandlung von schwer heilenden und chronischen Wunden veröffentlicht. „Es wurden insgesamt 308 wissenschaftliche Publikationen der vergangenen sechs Jahre geprüft, um deren wichtigsten Erkenntnisse in der Wundbehandlung in die aktualisierte Leitlinie einzuarbeiten“, sagt Dr. Klaus Friedrich Becher (Foto), Leitlinienbeauftragter der DGG und Chefarzt der Allgemeinen und Geriatrischen Rehabilitation an der Klinik Wartenberg in Oberbayern.

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Portrait Professor Michael Denkinger

Schutz vor Atemwegserkrankungen: Medizinverbände empfehlen neue RSV-Impfung

Neuer Schutz vor schweren Atemwegserkrankungen: Expertinnen und Experten von elf medizinischen Fachgesellschaften und Institutionen – darunter die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) – rufen jetzt insbesondere Über-60-Jährige mit Vorerkrankungen auf, sich gegen das Respiratory Syncytial-Virus (RSV) impfen zu lassen. In einem heute gemeinsam veröffentlichten Positionspapier heißt es: „RSV-Infektionen gefährden nicht nur Neugeborene, Säuglinge und Kleinkinder, sondern können auch bei älteren und vorerkrankten Erwachsenen schwere Krankheitsverläufe und Komplikationen von vorbestehenden Erkrankungen auslösen.“ Erstmals überhaupt sind nun zwei Impfstoffe gegen das RS-Virus in der Europäischen Union zugelassen worden. „Insbesondere älteren Patienten mit deutlich eingeschränkter Immunabwehr oder schweren Lungen- sowie Herz-Kreislauf-Vorerkrankungen empfehlen wir, mit dem Hausarzt über eine mögliche RSV-Impfung zu sprechen“, sagt DGG-Vorstandsmitglied und Co-Autor Professor Michael Denkinger (Foto), der im Namen der DGG an dem Papier mitgearbeitet hat.

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Portrait Dr. Stefan Grund

Rehabilitation bei älteren Menschen: Bis 12. November an WHO-Umfrage teilnehmen

Wie steht es weltweit um die Rehabilitation von Menschen über 60 Jahren? Dieser Frage geht aktuell eine Online-Umfrage der Weltgesundheitsorganisation WHO nach. „Ich halte es für besonders wichtig, dass wir uns als Geriaterinnen und Geriater daran beteiligen, um ein möglichst umfassendes und praxisnahes Bild zu erhalten“, sagt Dr. Stefan Grund (Foto, privat), Leiter der DGG-Arbeitsgruppe Geriatrische Rehabilitation. „Wichtig ist, dass wir möglichst viele Perspektiven und Eindrücke von allen relevanten Interessensgruppen unseres Fachgebietes einholen können.“ Noch bis zum 12. November haben Interessierte Zeit, sich an der Umfrage anonym zu beteiligen. Die Umfrage dauert circa 15 bis 20 Minuten. Ausgewertet wird diese an der Universität Luzern. Hier geht es direkt zur Umfrage.

Portrait Professorin Dorothee Volkert

Mitmachen und Fragebögen ausfüllen: Am 9. November ist weltweiter nutritionDay – in diesem Jahr erstmals auch in Arztpraxen

Einmal im Jahr ist nutritionDay – weltweit! In diesem Jahr am Donnerstag, den 9. November. Die Initiative zur Bekämpfung von Mangelernährung in Krankenhäusern und Pflegeheimen ruft dazu auf, an diesem Tag mithilfe eines Fragebogens den Ernährungszustand der eigenen Patientinnen und Patienten zu erfassen. Erstmals können in diesem Jahr auch niedergelassene Ärzte die Ernährungssituation ihrer Patienten erfassen. Teilnehmende Einrichtungen erhalten direkt nach der Übermittlung der eigenen Daten eine Auswertung zurück. „Entsprechend gibt es eine detaillierte Rückmeldung zum Ernährungszustand der eigenen Patienten wie auch eine Einordnung, wie dieser Zustand im Gesamtbild zu bewerten ist“, erklärt Professorin Dorothee Volkert (Foto), Leiterin der DGG-Arbeitsgruppe Ernährung und Stoffwechsel sowie Inhaberin der Professur für Klinische Ernährung im Alter an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. „Und mit diesen Ergebnissen kann man dann weiter an dem großen Thema Ernährung in der eigenen Einrichtung arbeiten.“ Die Fragebögen gibt es unter: www.nutritionday.org

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Person bringt Tablett mit Essen zu Patient im Bett

Mangelernährung bekämpfen: DGG ruft zur Teilnahme an Malnutrition Awareness Week auf!

Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) unterstützt die Malnutrition Awareness Week, die vom 6. bis 10. November sowohl online als auch in Kliniken stattfindet. „Wir rufen unsere Mitglieder dazu auf, sich gerne mit einer eigenen Vor-Ort-Aktion zu beteiligen, um auf das Thema Mangelernährung und die daraus resultierenden Folgen für Betroffene und deren Angehörige aufmerksam zu machen“, sagt Professorin Dorothee Volkert, Leiterin der DGG-Arbeitsgruppe Ernährung und Stoffwechsel. Das gesamte Programm der Aktionswoche sowie zahlreiche Werbematerialien wie Factsheet-Poster, Infoflyer und PowerPoint-Präsentation stehen zur eigenen Nutzung gratis zur Verfügung unter: www.mangelernährung-bekämpfen.de/aktionswoche

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Umfrage-Icon auf DNR-Vereinbarung

Jetzt teilnehmen: Umfrage-Projekt der Jungen Geriatrie beschäftigt sich mit DNR-Entscheidungen

Wie damit umgehen, wenn Entscheidungen rund um das Thema Reanimation notwendig sind? Mit dieser Frage beschäftigt sich ein neues Projekt der DGG-Nachwuchsgruppe Junge Geriatrie. Gemeinsam mit anderen Medizin-Nachwuchsgruppen in Europa ist jetzt eine internationale Online-Umfrage gestartet, die sich mit dem Thema „Do-Not-Resuscitate“ (DNR) und den damit verbundenen Entscheidungsprozessen beschäftigt. Die DGG unterstützt das Projekt und freut sich über jeden, der an der Umfrage teilnimmt: https://forms.gle/niB2PhNVzffQ9E4w8

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Skyline Wien

ÖGGG-Kongress in Wien: Noch bis zum 12. November Abstracts und Symposien-Vorschläge einreichen

Sie wollen Ihre aktuellen Forschungserkenntnisse beim Jahreskongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie (ÖGGG) in Wien präsentieren? Dann reichen Sie noch bis zum 12. November Ihr Abstract ein – oder machen Sie einen Vorschlag für ein wissenschaftliches Symposium. Die Veranstalter sind auch offen für neue Präsentations- und Diskussionsformate. Hier gibt es sämtliche Informationen rund um die Einreichung eigener Abstracts.

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