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Aktuelle Meldungen

Über uns

DGG-Webinare jetzt auch auf YouTube zu sehen

Neu: Geriatrie-Webinare der DGG auch live auf YouTube ansehen!

Am 15. Januar startet die erfolgreiche Webinar-Reihe der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) mit aktuellem Programm ins neue Jahr. Ab sofort sind die praxisnahen und interaktiven Online-Fortbildungen zusätzlich live über YouTube zu sehen. Damit wird die Teilnahme insbesondere aus den Kliniken heraus technisch noch flexibler und einer breiteren Zielgruppe zugänglich gemacht. Die Webinare richten sich an Ärztinnen und Ärzte, Medizinstudierende sowie alle Interessierten und bilden aktuelle Themen der Altersmedizin in einem kompakten Format ab. Morgen berichtet Dr. Klaus Becher über das Thema „Let’s talk about Inkontinenz! Wie gehe ich es praktisch an?“.

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Termine 2025 vormerken

Save the Dates! Die wichtigsten Kongresse sowie Tagungen für Geriaterinnen und Geriater in 2025

Das neue Jahr klopft schon an die Tür. Und die Kalender für 2025 beginnen sich langsam wieder zu füllen. Damit Sie einige wichtige Präsenz-Veranstaltungen nicht verpassen, haben wir Ihnen die Termine der kommenden Monate bereits jetzt zusammengestellt – wo noch nicht verstrichen, inklusive Abstract-Deadline. Also gleich vormerken!

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Treffen der Geriatrie-Lehrstuhlinhaber

Treffen der Geriatrie-Lehrstuhlinhaber: „Wichtige Impulse für Gesundheitspolitik und Forschung“

Wie können die akuten Herausforderungen der Altersmedizin in Team- und Netzwerkarbeit bewältigt werden? Mit dieser komplexen Frage haben sich jetzt die Lehrstuhlinhaberinnen und -inhaber im Fach Geriatrie beschäftigt. Auf Einladung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) sind die Vertreter von Universitäten zu einem Präsenz-Treffen nach Frankfurt am Main gekommen. Dabei geht es auch um die nun beschlossene Krankenhausreform, aber auch um die Facharztausbildung und die Wünsche des Medizin-Nachwuchses. „Vieles ist gerade in Bewegung und wir wollen die Chance nutzen, die Geriatrie in der aktuellen Gesundheitspolitik und Forschung noch breiter aufzustellen. Das Netzwerk der Lehrstuhlinhaber bietet dafür wichtige Impulse“, sagt DGG-Präsident Professor Markus Gosch.

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ÖGGG-Kongress in Salzburg

ÖGGG-Kongress in Salzburg: Noch bis zum 17. Januar Abstracts und Symposien-Vorschläge einreichen

Sie wollen Ihre aktuellen Forschungserkenntnisse beim Jahreskongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie (ÖGGG) in Salzburg präsentieren? Dann reichen Sie noch bis zum 17. Januar Ihr Abstract ein – oder machen Sie einen Vorschlag für ein wissenschaftliches Symposium. Die Veranstalter sind auch offen für neue Präsentations- und Diskussionsformate. Hier gibt es sämtliche Informationen rund um die Einreichung eigener Abstracts.

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Maximilian König, Simone Hahn und Johannes Trabert

Der Nachwuchs fragt sich: Wohin steuert die Altersmedizin? Ein Beitrag der Jungen Geriatrie

Die Geriatrie ist gefragt wie nie und spielt gerade im Kontext des demografischen Wandels eine ganz besondere Rolle. Doch vor welchen Herausforderungen steht die Altersmedizin genau und wohin steuert die Disziplin aus Sicht des medizinischen Nachwuchses? Das haben sich auch die Mitglieder der Jungen Geriatrie der DGG gefragt und liefern zum Thema einen Gastbeitrag:

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Professor Peter Pietschmann

Fische und Forschung: Neue Behandlungsansätze bei Knochenerkrankungen älterer Menschen

Mit zunehmendem Alter nehmen Muskelmasse und Muskelkraft immer weiter ab, sodass gerade Hochaltrige vermehrt mit funktionellen Einschränkungen zu kämpfen haben. Das führt vermehrt zu Stürzen und schweren Verletzungen. „Immer mehr Betroffene brauchen mehr Hilfe im Alltag, die Kosten für die medizinische Versorgung nehmen zu. Um beides zu begrenzen und vor allem die Mobilität älterer Patientinnen und Patienten so lange wie möglich zu erhalten, müssen wir die Forschung zum alternden Knochen weiter ausbauen“, fordert Professor Markus Gosch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Neue Ansätze bieten beispielsweise innovative Senolytika-Therapiemöglichkeiten oder Untersuchungen an Fischen der Art „Nothobranchius-furzeri“. „Was erstmal ungewöhnlich klingt, könnte zukünftig bei der Sarkopenie-Therapie helfen. Wir brauchen innovative Ansätze.“

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Professor Markus Gosch

Altersmediziner kritisieren Pflegeversicherung: „Nur Beiträge erhöhen statt Pflegebedürftigkeit bekämpfen ist unzureichend!“

„Statt stetig nur die Beiträge zur Pflegeversicherung zu erhöhen, muss die Gesundheitspolitik dringend umfassende Maßnahmen zur Vermeidung von Pflegebedürftigkeit im Alter ergreifen“, fordert Professor Markus Gosch (Foto), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Damit kritisiert er die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums, im kommenden Jahr die Beiträge zur Pflegeversicherung zu erhöhen. „Dies ist völlig unzureichend. Es muss zusätzlich die geriatrische Rehabilitation ausgebaut und finanziell gesichert werden“, fordert der Altersmediziner. Nur so ließe sich die Pflegebedürftigkeit effektiv bekämpfen. „Da es in Deutschland aktuell vor allem an ausreichend Reha-Plätzen für Hochaltrige fehlt, müssen selbst Patienten mit guter Rehabilitationsprognose in Pflegeeinrichtungen abverlegt werden – was zwangsläufig wieder zu höheren Versicherungsbeiträgen führt. Aus diesem Kreislauf müssen wir ausbrechen“, fordert Gosch.

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Dr. Anja Kwetkat

Neuer Grippe-Impfstoff ab 2025 zur Auswahl: Zusätzliche Substanz soll Schutz bei Menschen über 60 Jahren erhöhen

Zur Grippevorbeugung bei Menschen ab 60 Jahren empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) jetzt alternativ zum bereits vorher empfohlenen Hochdosis-Impfstoff einen neuen, verstärkten Impfstoff. Dieser enthält zusätzlich den Hilfsstoff MF-59, um die Immunwirkung zu erhöhen. Ärzte können diesen neuen Impfstoff ab Frühjahr 2025 bestellen, die Impfung wird ab Herbst 2025 für Patientinnen und Patienten verfügbar sein. „Dieses zusätzliche Angebot könnte dazu beitragen, die Akzeptanz der Schutzimpfung zu steigern und die Impfquote zu erhöhen“, sagt Dr. Anja Kwetkat (Foto), Sprecherin der Arbeitsgruppe Impfen der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). „Vor allem ältere Menschen sind nach wie vor von schweren Grippeverläufen betroffen“, so die Altersmedizinerin. Laut Robert Koch-Institut (RKI) haben sich in der Saison 2021/2022 lediglich 43 Prozent der Menschen ab 60 impfen lassen.

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