Köln 2018

(18.07.2018) Wie wird Ihr Kongress-Stundenplan aussehen? Eine spannende Frage – denn ab heute steht das vollständige Programm des DGGG/DGG-Gemeinschaftskongresses in Köln online bereit. Und es wird schwer, sich zu entscheiden: Vier Top-Keynote-Speaker sind bereits bestätigt, hinzu kommen 20 Sessions mit insgesamt 96 freien Vorträgen, 64 Symposien mit 265 Einzelbeiträgen, sieben Lunchsymposien und 141 Poster-Präsentationen mit jeweils hochkarätigen Referentinnen und Referenten. Zudem finden an den drei Kongress-Tagen zahlreiche Arbeitsgruppen-Sitzungen der gastgebenden Fachgesellschaften statt. Deshalb: Am besten gleich einen Blick hineinwerfen und persönliche Prioritäten setzen.

Das Leitthema des diesjährigen Kongresses ist „Vielfalt des Alterns: biomedizinische und psychosoziale Herausforderungen“. Die Kongresspräsidenten, Professorin Ursula Müller-Werdan von der DGGG und Professor Hans Jürgen Heppner (DGG): „Der Kongress wird ein Ort des Austauschs. Wir wollen einen gemeinsamen Forschungsansatz denken, in dem man Alterskrankheiten aus den Alterungsprozessen heraus versteht – biologisch, medizinisch, psychologisch und sozial.“

Altersforschung mitgestalten: Kongress vermittelt viele neue Ergebnisse

Ein weiterer Aspekt ist für Heppner der interprofessionelle Dialog: „Wir sehen die Symposien als interdisziplinäre Foren für die Vermittlung grundlegender Erkenntnisse der Altersforschung. Beim Kongress wollen wir mit allen Teilnehmern diskutieren, wie wir die Herausforderungen des Alterns gemeinsam meistern können und welche Inhalte es im medizinischen und sozialen Bereich zu vermitteln gilt.“

Austausch mit Fachkollegen: Jetzt anmelden!

Auch der Austausch mit Fachkollegen ist immer ein besonderes Kongress-Highlight und kommt beim Gemeinschaftskongress an der Universität Köln nicht zu kurz. „Der Gedankenaustausch ist immer eine besondere Bereicherung“, sagt Müller-Werdan.

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