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Aktuelle Meldungen

Über uns

Junge und alte Hand

Stellungnahme zur Palliativversorgung: „Deutschland darf den Anschluss nicht verlieren“

Meilenstein in der deutschen Palliativversorgung: In Berlin ist im Februar eine gemeinsame Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften veröffentlicht worden. Nach zweieinhalb Jahren intensiver Beratung in zahlreichen Arbeitsgruppen wurden die Ergebnisse nun auf 84 Seiten gebündelt und mehrere Empfehlungen an die Politik ausgesprochen.

„In der öffentlichen Diskussion hat das Thema Sterben und Tod in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen“, schreiben die Autoren. Jedoch bestehen in Deutschland „im internationalen Vergleich immer noch erhebliche Defizite in der Palliativversorgung, die vor allem durch eine nachhaltige Entwicklung der Forschung zur Palliativversorgung behoben werden können“.

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Logo Alterstraumatisches Zentrum

atz: "Alterstraumatologisches Zentrum" – ein geriatrisches Zertifikationsverfahren

Mehr Qualität in der Behandlung betagter Traumapatienten: Der Bundesverband Geriatrie hat unter Beteiligung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) ein Zertifikat für Alterstraumatologische Zentren (ATZ) entwickelt. Erste Zertifizierungen sind bereits erfolgt.

Ziel ist, den spezifischen Bedürfnissen betagter Traumapatienten besser gerecht zu werden, indem geriatrischer und unfallchirurgischer Sachverstand effizient zusammenfließen. In dem neu geschaffenen Anforderungskatalog für ATZ werden die Grundlagen geschaffen, die der Zusammenarbeit beider Fachbereiche einen organisatorischen und qualitativ angemessenen Rahmen geben. Hierdurch entsteht eine besondere Kompetenz in der frühestmöglichen, auch prospektiven, fächerübergreifenden Wahrnehmung von Komplikationen und Risiken. Darüber hinaus steht die interdisziplinäre Zusammenarbeit des ärztlichen, pflegerischen, therapeutischen und sozialen Dienstes im Fokus.

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Ärztin und Arzt

Mitglied werden

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Die Geriatrie braucht vorausschauende, zupackende und umsichtige Ärztinnen und Ärzte. Werden Sie Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und helfen Sie mit, den demografischen Wandel erfolgreich zu bewältigen! Wir stehen vor großen Versorgungsaufgaben. Und jedes Mitglied vermehrt die Durchsetzungskraft und Leistungsfähigkeit der DGG und unseres noch so jungen und zugleich schon alten medizinischen Gebiets. Als Fachgesellschaft setzen wir uns für die Interessen aller klinisch tätigen und niedergelassenen Geriaterinnen und Geriatern ein.

Mitglied werden können approbierte Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen. Mitglieder der DGG werden regelmäßig via Newsletter über die Aktivitäten der Fachgesellschaft informiert, erhalten die "Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie“ (Springer-Verlag) und einen ermäßigten Zutritt zum Jahreskongress. Neue Mitglieder sind uns jederzeit willkommen.

Unsere Agenda – Was wir für Sie leisten

Die DGG fördert und koordiniert Forschung, Praxis und Lehre in der Geriatrie sowie die Entwicklung neuer Konzepte (zum Beispiel Geriatrisches Assessment, Ambulante Geriatrische Rehabilitation) und sorgt für deren Verbreitung durch eine breit angelegte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Ganz konkret werden Sie als Mitglied der DGG regelmäßig via Newsletter über die Aktivitäten der Fachgesellschaft informiert, erhalten die "Zeitschrift für Gerontologie + Geriatrie" (ZGG) von Springer – sowie einen Online-Zugriff auf das ZGG-Archiv. Selbstverständlich gilt für Mitglieder auch ein ermäßigter Eintritt zum Jahreskongress, der jedes Jahr im September stattfindet.

Nachwuchsarbeit – die Nachfrage nach Geriaterinnen und Geriatern decken

Des Weiteren möchte die DGG durch ihr Engagement Ärztinnen und Ärzte aller altersrelevanten Medizinfelder für geriatrische Sichtweisen und Erfordernisse sensibilisieren – insbesondere junge Ärztinnen und Ärzte. Die Förderung des geriatrischen Nachwuchses ist uns ein Hauptanliegen. So werden die glänzenden Karriereaussichten in der Geriatrie durch einen Blick in den DGG-Stellenmarkt sichtbar.

Lassen Sie uns gemeinsam Stärke zeigen! Werden auch Sie Teil unserer Fachgesellschaft!

7 Gründe für Ihre Mitgliedschaft

Sie profitieren von:

  • einer stetig wachsenden Fachgesellschaft mit politischem Einfluss
  • einem nationalen und internationalen Netzwerk
  • Fortbildungs- und Qualifizierungsangeboten
  • Qualitätssicherung und -verbesserung in der Geriatrie
  • kostenlosem Bezug der ZGG sowie Onlinezugriff auf das Springer-Archiv
  • einem vergünstigten Eintritt zum Jahreskongress – kostenfrei für Medizinstudierende
  • der internen Kommunikation sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der DGG (sprechen Sie uns gerne konkret auf Ihre persönlichen Anliegen, Themen oder Projekte an)

Unsere Mitgliedsbeiträge in der Übersicht: 

  • Jahresbeitrag von 140 Euro für niedergelassene Ärzte, Fachärzte, Chefärzte, ltd. Ärzte und Oberärzte
  • Jahresbeitrag von 70 Euro für Assistenzärzte, nicht-klinisch tätige Ärzte, Rentner/Pensionäre
  • Jahresbeitrag von 120 Euro für Doppelmitgliedschaft (DGGG/SFGG/ÖGGG)
  • Jahresbeitrag von mindestens 50 Euro für Fördermitglieder
  • Kostenfreie Mitgliedschaft für Medizinstudierende

Sie können unseren Mitgliedsantrag hier herunterladen und uns ausgefüllt per Post oder Fax zusenden.

Mitgliedsantrag als PDF

Bitte senden Sie Ihren Antrag an die Geschäftsstelle der DGG:

Deutsche Gesellschaft für Geriatrie e. V.
Geschäftsstelle, Frau Romy Laurisch
An der Wuhlheide 232 A
12459 Berlin

Alternativ können Sie unser Online-Formular nutzen:

Hier geht es zum Mitgliedsantrag für Medizinstudierende

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Ärztin und Arzt

DGG für Medizinstudierende

Kostenfreie Mitgliedschaft für Medizinstudierende

Bereits im Studium das Zukunftsfach Geriatrie kennenlernen – Jetzt kostenfrei studentisches Mitglied der DGG werden und von zahlreichen Vorteilen profitieren!

Die Altersmedizin gilt als Wachstums- und Zukunftsfach in der Medizin. Schnuppern Sie bereits während des Medizinstudiums in die Altersmedizin hinein. Wir geben Ihnen die passende Möglichkeit dafür – völlig unverbindlich und kostenfrei. Es gibt immer mehr alte und sogar hochaltrige Menschen – denn die Lebenserwartung ist gestiegen: Der Mensch wird auch dank des medizinischen Fortschritts immer älter. Der demografische Wandel führt dazu, dass heute in allen Gebieten der Medizin immer mehr alte Patientinnen und Patienten behandelt werden, die auf spezielle ärztliche Hilfe angewiesen sind. Die Geriatrie ist die medizinische Spezialdisziplin, die sich mit den körperlichen, geistigen, funktionalen und sozialen Aspekten in der Versorgung von akuten und chronischen Krankheiten, der Rehabilitation und Prävention alter Patientinnen und Patienten sowie deren spezieller Situation am Lebensende befasst.

Die Vorteile als studentisches Mitglied:

➔ Komplett kostenfrei während des Medizinstudiums

➔ Jederzeit kündbar, keine Verpflichtungen

➔ Reisestipendium zur Jahrestagung der Jungen Geriatrie
➔ Gratis am jährlichen Geriatrie-Kongress teilnehmen
➔ Kongress-Begleitung durch Junge Geriatrie nutzen

➔ Eigene Karrierenetzwerke aufbauen
➔ Das Know-how der DGG schon im Medizinstudium nutzen
➔ An Webinar-Weiterbildungen teilnehmen – praxisnah, interaktiv, kostenlos: dggeriatrie.de/webinar
➔ Das Zukunftsfach Geriatrie früh kennenlernen

Wir freuen uns auf Sie! Einfach das folgende Online-Formular ausfüllen – wir melden uns dann bei Ihnen!

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Arbeitsgruppe Assessment

  • Name der Arbeitsgruppe: Assessment
  • Leitung der Gruppe: Dr. med. Sonja Krupp
  • Arbeitsgruppe Meta : Arbeitsgruppe
Dr. Sonja Krupp Dr. med. Sonja Krupp
Forschungsgruppe Geriatrie Lübeck
Krankenhaus Rotes Kreuz Lübeck – Geriatriezentrum
Marlistraße 10
23566 Lübeck
Tel.: 0451 / 989 02-175
Mobil: 0172 / 439 49 12
Fax: 0451 / 989 02-344
E-Mail: krupp@geriatrie-luebeck.de
 


Arbeitsschwerpunkte:

Kontinuierliche Anpassung des Repertoires an Assessment-Instrumenten an die unterschiedlichen Zielsetzungen und Optimierung des Einsatzes durch das therapeutische Team.

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Monitor und Krankenhausbetten

Stellungnahme: Ältere Schlaganfallpatienten sind in der Geriatrie gut aufgehoben – DGG wehrt sich gegen einseitige Darstellung aus der Neurologie

Mit einem gemeinsamen Positionspapier sind heute die DGG und der Bundesverband Geriatrie einer Darstellung neurologischer Rehabilitationskliniken in Nordrhein-Westfalen entgegengetreten, nach der die Frührehabilitation von älteren Schlaganfallpatienten in die Hand von Neurologen gehöre. Das geriatrische Positionspapier belegt dagegen deutlich, dass die Behandlung im Rahmen der Geriatrie in jedem Fall sachgerecht und für den Patienten vorteilhaft ist.

"Dieses Ergebnis ist leicht nachzuvollziehen, wenn man bedenkt, dass ein Großteil der gesundheitlichen Probleme beim alten Menschen nicht unmittelbar durch den Schlaganfall selbst, sondern durch die schlaganfallbedingten Auswirkungen auf die bereits bestehenden (zum Teil chronischen) Grunderkrankungen des Patienten entsteht. […] Das Auftreten dieser Krankheiten als Multimorbidität ist das klassische Handlungsfeld der Geriatrie", heißt es in der Stellungnahme von DGG und BV Geriatrie.

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Logo der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e. V. (DGGG)

Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e. V. (DGGG)

Gesellschaftliche Entwicklungen und medizinischer Fortschritt verändern kontinuierlich die Lebensbedingungen und die Bedürfnisse der Menschen. Besonders vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung stellt dies für die Gerontologie und die Geriatrie immer neue Herausforderungen dar.

Die Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie unterstützt Gerontologen und Geriater aktiv in der Alternsforschung und alle in diesem Arbeitsfeld beteiligten Berufsgruppen bei der praktischen Umsetzung der Ergebnisse.

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Logo der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie & Gerontologie (ÖGGG)

Österreichische Gesellschaft für Geriatrie & Gerontologie (ÖGGG)

Die österreichische Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie vertritt die Interessen all jener Hochschulabsolventen, die sich mit Altersforschung und der Betreuung alter Menschen befassen, in drei Sektionen:

1. Sektion für Biogerontologie
2. Sektion für Sozialgerontologie
3. Sektion für Geriatrie

Die österreichische Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie ist ein gemeinnütziger wissenschaftlicher Verein dessen Ziel die Förderung von Forschung und Lehre über das Altern und die Verbreitung von geriatrischen und gerontologischen Erkenntnissen ist.

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