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Jobbörse für Geriaterinnen und Geriater: Ihre neuen Team-Mitglieder warten schon – jetzt Stellenanzeige aufgeben!

Verzeichnis der Weiterbildungsberechtigten: Hier finden angehende Geriaterinnen und Geriater eine geeignete Weiterbildungsstätte.

Aktuelle Meldungen

08. Oktober 2024

Die Junge Geriatrie der DGG hat eine neues Führungstrio gewählt: Ab sofort leiten Dr. Anna Maria Affeldt (Mitte) aus Köln, Corinna Mohr (rechts) aus Münster sowie Dr. Béatrice Heck (links) aus Freiburg die Nachwuchsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie. „Wir wollen uns weiter verstärkt für die Interessen der Nachwuchsmedizinerinnen und -mediziner einsetzen. Dazu gehören Fachveranstaltungen genauso wie das persönliche Netzwerken“, so die drei nach der Wahl beim Gerontologie- und Geriatrie-Kongress in Kassel. Mittlerweile zählt die Gruppe, die erst vor zwei Jahren gegründet wurde, rund 100 Mitglieder. Die beiden bisherigen Sprecher der Jungen Geriatrie, Dr. Simone Hahn aus Passau und Dr. Johannes Trabert aus Frankfurt am Main, haben bewusst nicht erneut kandidiert. „Uns war es wichtig, nach der grundlegenden Aufbauarbeit die Gruppe an den motivierten Nachwuchs weiterzugeben – wir bleiben aber weiter aktiv“, so die beiden Mediziner. Alle Infos zur Jungen Geriatrie gibt es unter: www.dggeriatrie.de/jungegeriatrie


Foto: Torben Brinkema

05. Oktober 2024

Das Alter eines Menschen wird typischerweise anhand des Kalenders berechnet und dient vor allem zur Orientierung. Mit fortschreitender Lebenszeit eignet sich die Bestimmung des Alters nach Jahren allerdings immer weniger, weil soziale, psychische und auch biologische Prozesse mit unterschiedlichen und wechselnden Geschwindigkeiten ablaufen. Altersgrenzen und Alterskategorisierungen in Wissenschaft und Gesellschaft können daher auch als Stereotypisierung und Diskriminierung verstanden werden – und sind seit Langem in der Diskussion. Wie mit dieser Kontroverse präziser und situationsgerechter umgegangen werden könnte, damit setzen sich die beiden Soziologen Professorin Claudia Vogel (im Foto links) von der Hochschule Neubrandenburg und Professor Harald Künemund (im Foto rechts) von der Universität Vechta intensiv auseinander. Ihre Überlegungen haben die beiden in einer gemeinsamen Keynote beim Gerontologie- und Geriatrie-Kongress in Kassel präsentiert.

04. Oktober 2024

Klinische Fälle etwas anders dargestellt: Dr. Gero Lueg aus Herne und Dr. Bendix Labeit aus Düsseldorf gewinnen das neue Videoforum Bewegungsstörung beim Gerontologie- und Geriatrie-Kongress. Initiiert hat dieses Forum die Arbeitsgruppe Neurologie der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Während des Kongress-Symposiums haben Altersmedizinerinnen und -medizin ihre Videos mitsamt Erklärungen präsentiert, das Publikum hat dann über die besten Vorträge abgestimmt. Der Siegerbeitrag von Gero Lueg, Leitender Oberarzt Neurogeriatrie am Marien Hospital Herne, wird mit 300 Euro honoriert. 150 Euro gibt es für den zweitplatzierten Beitrag von Bendix Labeit, Assistenzarzt am Universitätsklinikum Düsseldorf.

25. September 2024

Bis auf die Diagnostik und Therapie schwerer akuter Erkrankungen werden geriatrische Patientinnen und Patienten größtenteils ambulant versorgt. Im Idealfall arbeiten dabei viele Beteiligte zusammen – von behandelnden Haus- und Fachärzten bis zu Fachkräften in der ambulanten Rehabilitation bei der Nachbehandlung im Anschluss an den Klinikaufenthalt, beispielsweise auch in Tageskliniken. Um diese Zusammenarbeit weiter zu stärken und ihre Qualität zu sichern, hat die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) jetzt eine neue Arbeitsgruppe Ambulante Geriatrie gegründet. „Wir wollen die Kolleginnen und Kollegen in der ambulanten Betreuung besser vernetzen und gemeinsame Projekte zur Qualitätssicherung anschieben“, sagt der gewählte AG-Sprecher Dr. Michael Stanke. Zu einem ersten Online-Meeting lädt die Gruppe am 16. Oktober um 18 Uhr ein.

24. September 2024

Förderungswürdige Leistungen des wissenschaftlichen Nachwuchses: Im Rahmen des Gerontologie- und Geriatrie-Kongresses in Kassel wurden jetzt die vier besten Posterpräsentationen ausgezeichnet – mit einem Preisgeld über jeweils 200 Euro. Zwei Posterpreise kommen von der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG), zwei von der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Gezeigt wurden insgesamt 60 Poster, die in zwei „One Slide – One Minute“-Sessions dem Auditorium vorgestellt und von Juroren bewertet wurden. Die DGG hat zudem den besten freien Beitrag mit einem Preisgeld von 200 Euro gewürdigt.

Abstract-Band zum Kongress 2024

Abstract-Band Kassel 2024
Damit Sie sich ein Bild von den vielseitigen und qualitativ hochwertigen Beiträgen machen können, finden Sie hier den Abstract-Band zum Download.

 

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